Berge, Bären und Meer – und mittendrin grüne Campingplätze in den Abruzzen

• Nationalpark Gran Sasso – ein Wanderparadies mit Tierbeobachtungen
• Steile Berge, dicht bewachsene Hänge und lange Strände – die Abruzzen fallen zur mittleren Adriaküste hin ab
• Freut euch auf eine Küstenlinie mit Stränden, Promenaden und Radwege, die auf Stelzen am Fels entlangführen und die Badeorte miteinander verbinden

Mit den Abruzzen besucht ihr die „nördlichste Region Süditaliens.“ Viele Wanderer, Mountainbiker und Radrennfahrer, aber auch Badeurlauber zieht es hierher. Die Abruzzen bieten euch steile Berge, sanfte Hügellandschaften und die Schönheit der Adriaküste. Auch deshalb stehen ganze zwei Drittel der Abruzzen unter Naturschutz, wie Del Borsacchio. In der urwüchsigen Wald- und Felslandschaft fühlen sich Braunbären und Wölfe wohl. Zum Beispiel im Abruzzen-Nationalpark Lazio e Molise sowie im Regionalpark Sirente Velino westlich vom Gran Sasso.

Besonders malerisch ist der Gipfel des fast 3000 m hohen Corno Grande

Die teils flachen Strände eignen sich für Paare ebenso wie für Familien und gelten selbst im Sommer als nicht zu überlaufen. Viele der meist kleineren oder mittelgroßen Campingplätze in den Abruzzen liegen hier, am Ostrand der Abruzzen, direkt am Adriatischen Meer.

Auch als Genießer kommt ihr hier auf eure Kosten

Sowohl der Wein als auch die Pastagerichte sind von außergewöhnlich hoher Qualität. Neben Fisch spielen auch Wild, Trüffel, Peperoni, Knoblauch und getrocknete Tomaten eine große Rolle. Das gilt ebenso für die traditionellen Mettwürste und Schafskäse-Spezialitäten. Gleichzeitig beherbergt die Region viele kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Burgruine Rocca Calascio oder die spektakulär gelegene Festung Castello di Roccascalegna.